Bei einem Schlaganfall wir ein umschriebener Teil des Gehirns nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, weil ein Thrombus (Pfropf) die Aterie verstopft und somit keinen Sauerstoff erhält. Das hat zur Folge, dass die Zellen in diesem Bereich absterben. Wichtiger Risikofaktor ist ein langjähriger Bluthochdruck.

Morbus Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die mit körperlichen und seelischen Symptomen einhergeht. Sie ist weit verbreitet und gilt als nicht heilbar. Durch medikamentöse Behandlung in Kombination mit Physiotherapie kann der Verlauf der Krankheit verlangsamt oder gar aufgehalten werden. Symptome, auf die wir Einfluss nehmen können sind Bewegungsstörungen wie Verlangsamung (Akinese), Einfrieren von Bewegung (Bradykinese), gesteigerte Grundspannung in der Skelettmuskulatur (Rigor) oder das Zittern von Arme und Kopf (Tremor)

Gelenkprothesen sind der operative Ausweg bei einer nicht mehr konservativ zu behandelnden Arthose, am häufigsten werden Hüfte und Knie mit Prothese versorgt. Nach diesen Operationen entstehen oft Schwellungen die durch eine Lymphdrainage behandelt werden können.